Heute möchte ich euch an einem weiteren Hobby von mir teilhaben lassen, dem Bullet Journaling.
Letztes Jahr habe ich meinen eigenen Kalender mit dieser Methode gestaltet und habe für dieses Jahr die folgenden Rezensionsexemplare erhalten.
Anfangen möchte ich gerne mit „Gestalte dein Journal mit der Bullet -Methode“ von Jasmin Arensmeier.
Ein Buch voller Inspirationen für dein eigenes Bullet-Journal.
Jasmin Arensmeier beginnt mit einer Einführung in die Welt des Journalings. Dabei geht sie sowohl auf die Bedeutung der Wegbegleiter, als auch auf notwendige Werkzeuge und die verschiedenen Stilrichtungen ein.
Ich habe dabei erfahren, das ich selber eine Vertreterin des Kreativ-Journalings bin 😉
Anschließend geht die Autorin auf mögliche Inhalte eines Journals ein und betont dabei immer wieder, dass es ganz individuell gestaltet werden kann und soll. Das finde ich auch extrem wichtig.
Trotzdem kann es nicht schaden, sich überall inspirieren zu lassen. Auch aus diesem Buch habe ich mir wieder viel abgeguckt.
Für Einsteiger hat Jasmin Arensmeier ganz besondere Tipps zum Finden der eigenen Handschrift, zum Ausbessern von Fehlern und für ein paar DiY-Projekte, wie einen Stiftehalter.
Mir hat das Buch einige neue Anreize für meine künftigen Journals gegeben.
Ihr seit begeistert von der Idee und Gestaltung, zweifelt aber an eurer eigenen Kreativität? Oder aber ihr habt, wie ich dieses Jahr, nicht die Zeit ein Journal aufwendig zum Bullet-Planer umzugestalten?
Auch dafür hat Jasmin Arensmeier eine Lösung:
„Mein Bullet-Planer – für Ideen, Ziele und Träume“.
Dieses Schmuckstück wird mich durch das Jahr 2019 begleiten.
Darin sind viele Ideen aus „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ bereits umgesetzt. Neben dem Kalender, mit genug Platz für Tracker, Notizen und anderem, bietet es auch kreative Seiten zum Sparen, Zielsetzen und zum Überblick-Behalten.
Die Gestaltung ist wirklich schön, farbenfroh aber nicht zu überladen.
Ich finde es außerdem äußerst praktisch, dass die Jahresübersicht und der Kalender so gestaltet sind, dass ich jedes Jahr und in jedem beliebigen Monat hätte starten können. So kann man sich wieder sein ganz individuelles Journal erstellen.
Für jeden, der es noch individueller haben möchte, ist aber auch noch genug Platz zur Umsetzung eigener Ideen.
Eine, eigentlich nur eine halbe, Katze muss ich abziehen. Aber mehr aus Prinzip, weil wohl nichts an ein komplett selbst gestaltetes Journal heranreicht.
Man könnte es vielleicht als Selbstkritik dafür bezeichnen, dass ich dieses Jahr kein eigenes kreiere.