„Die Insel der besonderen Kinder“ von Ransom Riggs

Klappentext:

Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes:
Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind…
Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Schauergeschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es die Insel wirklich gibt. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt…

  • Format: Taschenbuch
  • Verlag: Knaur
  • Seitenzahl: 416



Eine Geschichte über Vertrauen, Freundschaft, Angst und Vergangenheit.

Ich öffnete das Buch und war vom Prolog total begeistert.
Und dann wird es von Seite zu Seite langatmiger.
Nach der Geheimnislüftung passiert so gut wie nichts mehr.
Kleine Spielereien, eine Liebe, die sich entwickelt aber nie echt wirkt und Freundschaften, die geschlossen werden.
Die Charaktere entwickeln sich nicht weiter.
Ohne zu viel verraten zu wollen, ergibt das aber auch irgendwo Sinn.
Zum Ende wird es durch einige Aufklärungen wieder etwas spannender.
Rettungsaktionen beginnen und die Zukunft hängt iin den Wolken.
Es ist auch als erster Band einer Reihe gut zwischendurch zu lesen.

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