„Seasons of the Storm – Gaias Gefangene“ von Elle Cosimano

Klappentext:

„Ihre Liebe ist verboten – und entfesselt den perfekten Sturm“

In einer frostigen Winternacht wird Jack vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den Regeln der Jahreszeitengöttin Gaia oder der Tod hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sie sich ineinander – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie zusammen sein wollen, müssen sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen. Doch ihr Schicksal wird sie nicht kampflos gehen lassen…

  • Format: Paperback
  • Verlag: dtv
  • Seitenzahl: 521



Wenn griechische Mythologie auf die Legende von Jack Frost trifft. Allein dieser Gedanke beim Lesen des Klappentextes lies mir quasi keine andere Wahl, als das Buch zu kaufen. Tatsächlich stellte Elle Cosimano einen neuen Aspekt des Jahreszeitenwechsels vor, bei dem man Gänsehaut bekommt. Sowohl von der Brutalität dahinter, als auch von ihrer detaillreichen Beschreibung gemischter Gefühle, die in den Wächtern aufkommen, die doch allesamt zu früh das Leben als Sterbliche hinter sich lassen mussten. Das Konzept ist klasse und nicht nur das Paar stellt sich gegen Gaia, doch hätten 100 Seiten weniger eventuell einige Längen entfernt, die mnich störten.

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