„Wicca Creed“ von Marah Woolf

Klappentext:

„Magie geht verloren, wenn man sie in Fesseln legt.“

Seit der Ermordung ihrer Familie vor über zwölf Jahren lebt die Wicca Valea fernab ihrer Heimat Ardeal bei den Menschen. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als zurückzukehren und herauszufinden, was in der Nacht, in der ihr Leben brutal in Stücke gerissen wurde, vorgefallen ist. Doch erst als wieder eine Wicca ermordet wird, lässt ihr Großvater sie holen, da Valea über die seltene Gabe verfügt, Erinnerungen zu sehen – selbst die der Toten. Gleich nach ihrer Ankunft findet sie sich in einem unentwirrbaren Geflecht aus Lügen, Intrigen und Verrat wieder. Denn in Ardeal tobt seit Jahrhunderten ein Krieg zwischen den Wicca, den Strigoi und der Hexenkönigin, der erst beendet sein wird, wenn zwei der Völker ebndgültig vernichtet sind.

  • Format: Hardcover
  • Verlag: selfpublished
  • Seitenzahl: je 520



Nach halbjähriger Leseflaute, in der ich mich mit Hörbücher über Wasser gehalten habe, hat mir ein Buddyread den Wiedereinstieg vereinfacht.
Gemeinsam Theorien zusammenzuspinnen, sich aufzuregen, entgegenzufiebern, Köpfe zu schütteln und sich nicht an Leseabschnitte zu halten ist immer wieder ein schönes Leseerlebnis.
Marah Woolf vereinnahmt mittlerweile mit am meisten Platz in meinem Regal und sie beweist auch hiermit, dass sie jedes Recht dazu hat. Mit Wicca Creed schafft sie es mal wieder eine völlig andere Highfantasy-Welt aufs PApier zu zaubern, in der man es schafft selbst für den Villian Sympathie zu empfinden, denn selten sind Charaktere so vielschichtig wie in dieser Geschichte. Kleine Abzüge gab es dafür dass die Geschichte stellenweise doch leicht vorhersehbar war, sodass iuch die Protagonistin gerne schütteln wollte, weil sie manches nicht durchschaute.

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